Nach einer total entspannten Zeit um Weihnachten und Sylvester herum, hat uns der Alltag wieder.
Da ich etwas weniger Betreuungsstunden in der offenen Ganztagsschule (Hausaufgaben) mache, damit ich nicht über der sogenannten Übungsleiterpauschale liege, habe ich dementsprechend mehr Zeit für das Kreativprogramm.
Das fing mit dem Betreten des Zimmers des 15-jährigen Sohnes an, der sich in gestalterischer Weise in den letzten Monaten betätigt hatte.
Frei nach dem Motto: "wenn Müll zur Kunst wird..." unter Einbeziehung von Alltagsgegenständen.
Bei der Zerstörung des Gesamtkunstwerkes in Abwesenheit des Künstlers unterlief mir ein kleines Missgeschick, indem ich das Bett zerstörte und damit eine drei Tage währende Kettenreaktion auslöste...
Fazit: jetzt ist es ein harmonisches Kunstwerk für Heranwachsende mit einem neuen breiten Bett und einer fast unwirklichen Ordnung. Mal sehen wie lange es hält.
Dann gingen die Näharbeiten wieder los, dieses Mal zwei neue Oberteile für mich in Frühlingsfarben. Fotos folgen!
Dann gab es vor Weihnachten noch einen Pulli:
Das Geschenk für den Postboten (mit dem Weihnachtsgeschenkplotter ausprobiert):
Das ist wirklich ein tolles Ding und eröffnet ungeahnte Möglichkeiten für zukünftige Projekte!
Gestern hatte eine liebe Freundin Geburtstag und bekam dieses: (es saß perfekt in Größe S)
Heute gab es noch einen lustigen Pünktchenpullover, der schon vor längerer Zeit gewünscht wurde...
