Mittwoch, 24. April 2013

Heute mal ein Quiz: Wie altert man schneller....


..oder wie bringt man ein wirklich gutes Verhältnis zum fast erwachsenen Kind ins Wanken???

ANTWORT: Begleitetes Fahren ab 17!!!



Ich bin nicht sicher, ob es nicht doch besser ist, unter leichtem Beruhigungsmitteleinfluss zu stehen, wenn man begleitet, zumal ich schon vorher eher der ins Bodenblech Löcher tretende Beifahrer war. Auch der Handgriff wird regelmäßig auf seine Festigkeit getestet, ganz egal wer hinter dem Steuer sitzt.
Denn eines ist ganz klar: Ich fahre sowieso am allerbesten!!!

Also habe ich hier nochmal die Regeln vom TÜV Süd:



Welches Verhalten wird
von der Begleitperson erwartet?

Die erwachsene Begleitperson hat die verantwortungsvolle
Aufgabe, den anvertrauten Jugendlichen an eine
sichere Teilnahme am Straßenverkehr heranzuführen.

Nehmen Sie die Aufgabe ernst, vermitteln Sie
Ruhe und Sicherheit.

Als Begleiter sollten Sie zurückhaltend sein und
nur dann fahrtechnisch beraten, wenn dies gefahrlos
möglich und dringend erforderlich ist.

Greifen Sie nicht selbst ins Fahrgeschehen ein –
Sie sind Begleiter, nicht Fahrer.

Versuchen Sie die Gefährdung von anderen Verkehrsteilnehmern
zu vermeiden (Abstand halten,
Geschwindigkeit an Straßenverhältnisse anpassen,
auf gefährliche Überholmanöver verzichten, etc.).



Vielleicht braucht man einfach nur noch einen Händchenhalter für den Begleiter?!

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